Förderverein

Studentische Rechtsberatung für Geflüchtete

Damit Geflüchtete und Asylsuchende auch zukünftig die Möglichkeit haben, sich in Dresden kostenlos beraten zu lassen, möchten wir der RLC Dresden den Rücken stärken. Mit Ihrer Fördermitgliedschaft leisten Sie einen wichtigen Beitrag für rechtsstaatliche Fairness und helfen dort, wo Hilfe benötigt wird. Bei Interesse oder Fragen schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an post@rlc-dresden.de – Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Das folgende Dokument bitte ausfüllen, herunterladen und per E-Mail an post@rlc-dresden.de. Ausfüllen auch auf dem Computer z.B. mit Adobe Reader möglich.

Antrag bitte zurück an post@rlc-dresden.de – vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Wir freuen uns auch über einmalige Spenden an das folgende Konto – gerne auch mit Spendennachweis.

IBAN: DE44 5003 1000 1080 0940 07 | BIC: TRODDEF1 | Triodos Bank N.V. Deutschland

Organigramm

Die Refugee Law Clinic Dresden ist eine studentische Initiative in Trägerschaft des Zentrums für Internationale Studien (beide TU Dresden). Der Vorstand sowie Mitglieder des Fördervereins übernehmen lediglich unterstützende Aufgaben und beraten die Studentischen Hilfskräfte bei Richtungsentscheidungen. Zu Anfragen bezüglich der Rechtsberatung kontaktieren Sie bitte die Studentischen Hilfskräfte unter rlc@tu-dresden.de.

FV = Förderverein

SHK = Studentische Hilfskraft

Sachspendenaktion

Derzeit findet keine Sachspendenaktion statt.

Vergangene Sachspendenaktionen

Die Refugee Law Clinic Dresden sammelt regelmäßig Sachspenden für Geflüchtete. Hier finden Sie Informationen zur nächsten Spendenaktion:

18. Januar und 20. Januar, jeweils von 9-15 Uhr in der StuRa-Baracke auf dem Campus der TU Dresden

Wir sammeln noch einmal Winterkleidung: Warme Pullis, Hosen, Mützen, Handschuhe, Schals, Winterjacken usw. Bitte nur jahreszeitgemäß! Die Spendensammlung findet in der StuRa-Baracke hinter dem HSZ statt. Ihr könnt am Dienstag und Donnerstag jeweils von 9-15 Uhr vorbeikommen – bitte mit 2G-Nachweis, das ist die Vorgabe des StuRa. Es wird einen Raum geben, indem ihr eure Spenden ablegen könnt.

Uniplan mit StuRa

Dresdenerinnen und Dresdener spenden 400 Kilo Winterkleidung für Geflüchtete

Dresden, 11.12.2021 – So großzügig sind die Dresdenerinnen und Dresdener: Zwei Wochen vor Weihnachten wurden am Samstag 400 Kilo Winterkleidung, Zelte, Isomatten und Schlafsäcke für Geflüchtete gespendet. Die Spenden sollen der NGO EuropeCares zugutekommen, die diese direkt an den europäischen Außengrenzen an Bedürftige verteilt. Organisiert wurde die Aktion von einem überparteilichen Bündnis bestehend aus Volt, den Jugendorganisationen Jusos und Grüne Jugend sowie dem Sächsischen Flüchtlingsrat, der Seebrücke und der Refugee Law Clinic Dresden. Initiator Jan Dachs von Volt zeigt sich mit dem Ergebnis der Spendensammlung voll und ganz zufrieden: „Wir waren komplett überwältigt davon, wie viele Dresdenerinnen und Dresdener sich mit Spenden beteiligt haben. Das zeigt, dass auch in Dresden die Solidarität mit Geflüchteten groß ist.“ Die Sammelaktion macht dabei auch auf die dramatische Situation von Geflüchteten etwa auf der Insel Lesbos aufmerksam – laut der NGO EuropeCares sind auch ein Jahr nach dem verheerenden Brand des Moria-Lagers noch 3000 Geflüchtete auf der Insel gefangen. EuropeCares unterstützt sie mit einem Gemeinschaftszentrum und der kostenlosen Ausgabe von Kleidung und Hygieneprodukten. In Athen und Calais harren zudem viele Schutzsuchende obdachlos in der Kälte aus und warten auf die Möglichkeit einer Weiterreise. Sie sollen mit Zelten und Schlafsäcken zumindest provisorisch geschützt werden. „Besonders Kinder leiden unter diesen unmenschlichen Zuständen“, so Dachs. „Deshalb freut es mich, dass wir heute eine große Menge an warmen Kinderklamotten entgegennehmen konnten.“ Noch vor Weihnachten sollen die Sachspenden der Dresdenerinnen und Dresdener in Frankfurt am Main der NGO EuropeCares übergeben werden. Dachs erklärt: „Als nächstes geht es darum, den Transport an die europäischen Außengrenzen zu refinanzieren – dieser wird etwa 350€ kosten.“ Wer die Aktion finanziell unterstützen möchte, kann dies auch noch jetzt mit einer Spende an EuropeCares tun.